Für das Projekt “Macroflow” des Leipziger Künstlers Julius Popp wurde das Design der Roboterschalen entwickelt und durch FEM-Werkzeuge getestet.
Die Formen für eine Kleinserie wurden dann mit Hilfe der virtuellen Daten produziert.
Diese Arbeit des Künstlers wird aus mehreren hundert dieser Roboter bestehen, welche durch Wellenenergie mit Strom versorgt werden und auf diese Art mit ihrer Umwelt kommunizieren können. Der Standort der Module wird aufgezeichnet.
Durch unterschiedliche Startpunkte bzw. ihr Driftverhalten im Meer, werden die schwimmenden Module ein Bild der Welt zeichnen.
Nicht das Bild das wir von der Welt gelernt haben, sondern eines, wie sich unsere Welt heute darstellt.
[GFK, Schaum, Edelstahl, Elektronik]